Vom 23. Oktober – 28. November 2023 wird die Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg neu gewählt. Mit der Liste VT&mehr machen wir ein inhaltliches Angebot, das sich an alle angestellten und niedergelassenen Kolleg*innen sowie an PiAs richtet.
Wir sind überzeugt: Gemeinsam erreichen wir mehr!
Unsere Ziele – das wollen wir erreichen:
Vom 23. Oktober – 28. November 2023 wird die Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg neu gewählt. Mit der Liste VT & mehr machen wir ein inhaltliches Angebot, das sich an alle angestellten und niedergelassenen Kolleg*innen sowie an PiAs richtet.
Wir sind überzeugt: Gemeinsam erreichen wir mehr!
Unsere Listensprecher*innen im Video über Programm und Ziele von „VT&mehr“:
Wir machen uns stark für:
… eine Öffentlichkeitsarbeit der Kammer, die die Bevölkerung ansprechend über unsere Arbeit aufklärt und ein zeitgemäßes Bild unseres Berufes vermittelt! Die modernen Kommunikationsmöglichkeiten müssen besser genutzt werden! Die Öffentlichkeitsarbeit soll aktiv und initiativ sein! Ebenso soll die Arbeit und Kommunikation mit den Kammermitgliedern optimiert und service-orientiert ausgebaut werden.
… die Erreichung einer angemessenen Vergütung, insbesondere der angestellten KJP-Kolleg*innen! Durch die Ausbildungsreform gilt es in der Zukunft die Interessen der KJP in besonderem Maße zu vertreten! KJP dürfen nicht vergessen werden! Die inhaltlichen, organisatorischen und zeitlichen Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen (z.B. Sorgerecht- bzw. Schweigepflichtkonstellationen, Abrechenbarkeit von Netzwerkterminen mit Schule und Ämtern etc.) müssen eine angemessenere Berücksichtigung und damit letztlich auch bessere Vergütung erhalten.
… eine sparsame und effiziente Kammer!
Die (Kosten-)Effizienz und somit eine transparente, sorgsame Mittelverwendung ist für uns eines der wichtigsten Anliegen. Hierfür haben wir uns auch in der Vergangenheit engagiert eingesetzt. Durch die konsequente Zusammenarbeit mit anderen Landeskammern könnten Ausgaben ohne Qualitätsverlust verringert werden. Beharrlich traten wir Beitragserhöhungen entgegen und treten auch zukünftig für sparsame Haushalte und stabile Mitgliedsbeiträge ein!
… die Interessensvertretung von Niedergelassenen, die die Kammer nicht der KV überlassen darf! Behinderndes Lobbygerangel muss überwunden werden. Wir setzen uns für mehr Initiativen der Kammer für ambulant tätige Kolleg*innen ein! Bürokratie darf nicht immer weiter aufgebaut sondern muss abgebaut werden! Wir setzen uns für ein intelligentes Qualitätssicherungsverfahren ein, das von der Profession selbst umgesetzt werden kann. Sicherheit vor Regressen soll weiter gewährleistet bleiben. Die Kammer muss sich endlich auch weiteren ambulanten Themen wie „Anstellung in der niedergelassenen Praxis“ zuwenden und hier ihre Mitglieder aktiver unterstützen!
… eine angemessene Vergütung und bessere Aufstiegschancen von angestellten Kolleg*innen in den Kliniken, Praxen und Beratungsstellen. Diese haben oft verantwortungsvolle Positionen inne, ohne hier entsprechend vergütet zu werden. Wir fordern eine Mindest-Honorierung nach EG 15 und die Öffnung und Förderung von Karrierewegen innerhalb der Einrichtungen. Die Kolleg*innen in Kliniken und Beratungsstellen müssen endlich gemäß ihrer Tätigkeit als approbierte Psychotherapeut*innen anerkannt werden!
… die Kolleg*innen, die Psychotherapie im Rahmen der Kostenerstattung durchführen. Wir unterstützen das Projekt „Kassenwatch“ des DGVT-Berufsverbands, in welchem sich Kostenerstatter*innen vernetzen, über ihre Erfahrungen mit den Krankenkassen austauschen, Fälle sammeln und gegenseitig unterstützen. Kassenwatch ist ein öffentlichkeitswirksames Projekt, das Kostenerstattungs-Kolleg*innen starke Unterstützung bietet.
… die umfassende Behandlungsqualifikation approbierter Psychotherapeut*innen! Diese darf nicht durch Weiterbildungsordnungen relativiert oder eingeschränkt werden. Die neuropsychotherapeutische Zusatzqualifikation sollte niederschwellig erreichbar sein. Die aktuellen Berufe des PP und KJP müssen gleichberechtigte Bedingungen erhalten wie die zukünftig nach neuem Recht approbierten Kolleg*innen. Die neue Weiterbildungsordnung bietet Aufstiegschancen für Angestellte. Die Kammer muss hier aktiv dabei unterstützen, dass sich Kolleg*innen als Weiterbildungsbefugte einbringen können. Niedergelassene sollten bei den Anforderungen unterstützt werden, die es zu erfüllen gilt, wenn Weiterbildungsassistent*innen in der Praxis angestellt werden sollen. Auch die Landespsychotherapeutenkammer muss gegenüber der Politik aktiv für eine ausreichende Finanzierung der zukünftigen Weiterbildung eintreten.
… eine weitere Professionalisierung unseres Berufsstandes. Die Kammer sollte mit Universitäten eng kooperieren. Sie muss so direkt an der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der Psychotherapie mitwirken und Forschungsprojekte unterstützen bzw. initiieren.
… die konsequente Förderung junger Eltern in der Phase des Berufseinstiegs. Viele Kandidat*innen von VT&mehr wissen aus eigener Erfahrung, woran es hier fehlt und was verbessert werden muss.
… die gesellschaftliche Verantwortung zu nachhaltigem Handeln angesichts der globalen Klimakrise auch innerhalb der Kammer. Wir stehen für eine Kooperation mit den „Psychologists for Future“, deren Arbeit die DGVT als Fördermitglied unterstützt.
… die Förderung psychotherapeutischer Angebote für benachteiligte Gruppen (z. B. Menschen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete, Menschen in prekären Lebenssituationen, Menschen mit Beeinträchtigungen etc.) Wir sind aktiv am Kammerarbeitskreis „Psychotherapie für Menschen mit Intelligenzminderung“ beteiligt und wollen dieses Engagement weiter intensivieren.
Wir machen uns stark für:
… eine Öffentlichkeitsarbeit der Kammer, die die Bevölkerung ansprechend über unsere Arbeit aufklärt und ein zeitgemäßes Bild unseres Berufes vermittelt! Die modernen Kommunikationsmöglichkeiten müssen besser genutzt werden! Die Öffentlichkeitsarbeit soll aktiv und initiativ sein! Ebenso soll die Arbeit und Kommunikation mit den Kammermitgliedern optimiert und service-orientiert ausgebaut werden.
… die Erreichung einer angemessenen Vergütung, insbesondere der angestellten KJP-Kolleg*innen! Durch die Ausbildungsreform gilt es in der Zukunft die Interessen der KJP in besonderem Maße zu vertreten! KJP dürfen nicht vergessen werden! Die inhaltlichen, organisatorischen und zeitlichen Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen (z.B. Sorgerecht- bzw. Schweigepflichtkonstellationen, Abrechenbarkeit von Netzwerkterminen mit Schule und Ämtern etc.) müssen eine angemessenere Berücksichtigung und damit letztlich auch bessere Vergütung erhalten.
… eine sparsame und effiziente Kammer!
Die (Kosten-)Effizienz und somit eine transparente, sorgsame Mittelverwendung ist für uns eines der wichtigsten Anliegen. Hierfür haben wir uns auch in der Vergangenheit engagiert eingesetzt. Durch die konsequente Zusammenarbeit mit anderen Landeskammern könnten Ausgaben ohne Qualitätsverlust verringert werden. Beharrlich traten wir Beitragserhöhungen entgegen und treten auch zukünftig für sparsame Haushalte und stabile Mitgliedsbeiträge ein!
… die Interessensvertretung von Niedergelassenen, die die Kammer nicht der KV überlassen darf! Behinderndes Lobbygerangel muss überwunden werden. Wir setzen uns für mehr Initiativen der Kammer für ambulant tätige Kolleg*innen ein! Bürokratie darf nicht immer weiter aufgebaut sondern muss abgebaut werden! Wir setzen uns für ein intelligentes Qualitätssicherungsverfahren ein, das von der Profession selbst umgesetzt werden kann. Sicherheit vor Regressen soll weiter gewährleistet bleiben. Die Kammer muss sich endlich auch weiteren ambulanten Themen wie „Anstellung in der niedergelassenen Praxis“ zuwenden und hier ihre Mitglieder aktiver unterstützen!
… eine angemessene Vergütung und bessere Aufstiegschancen von angestellten Kolleg*innen in den Kliniken, Praxen und Beratungsstellen. Diese haben oft verantwortungsvolle Positionen inne, ohne hier entsprechend vergütet zu werden. Wir fordern eine Mindest-Honorierung nach EG 15 und die Öffnung und Förderung von Karrierewegen innerhalb der Einrichtungen. Die Kolleg*innen in Kliniken und Beratungsstellen müssen endlich gemäß ihrer Tätigkeit als approbierte Psychotherapeut*innen anerkannt werden!
… die Kolleg*innen, die Psychotherapie im Rahmen der Kostenerstattung durchführen. Wir unterstützen das Projekt „Kassenwatch“ des DGVT-Berufsverbands, in welchem sich Kostenerstatter*innen vernetzen, über ihre Erfahrungen mit den Krankenkassen austauschen, Fälle sammeln und gegenseitig unterstützen. Kassenwatch ist ein öffentlichkeitswirksames Projekt, das Kostenerstattungs-Kolleg*innen starke Unterstützung bietet.
… die umfassende Behandlungsqualifikation approbierter Psychotherapeut*innen! Diese darf nicht durch Weiterbildungsordnungen relativiert oder eingeschränkt werden. Die neuropsychotherapeutische Zusatzqualifikation sollte niederschwellig erreichbar sein. Die aktuellen Berufe des PP und KJP müssen gleichberechtigte Bedingungen erhalten wie die zukünftig nach neuem Recht approbierten Kolleg*innen. Die neue Weiterbildungsordnung bietet Aufstiegschancen für Angestellte. Die Kammer muss hier aktiv dabei unterstützen, dass sich Kolleg*innen als Weiterbildungsbefugte einbringen können. Niedergelassene sollten bei den Anforderungen unterstützt werden, die es zu erfüllen gilt, wenn Weiterbildungsassistent*innen in der Praxis angestellt werden sollen. Auch die Landespsychotherapeutenkammer muss gegenüber der Politik aktiv für eine ausreichende Finanzierung der zukünftigen Weiterbildung eintreten.
… eine weitere Professionalisierung unseres Berufsstandes. Die Kammer sollte mit Universitäten eng kooperieren. Sie muss so direkt an der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der Psychotherapie mitwirken und Forschungsprojekte unterstützen bzw. initiieren.
… die konsequente Förderung junger Eltern in der Phase des Berufseinstiegs. Viele Kandidat*innen von VT&mehr wissen aus eigener Erfahrung, woran es hier fehlt und was verbessert werden muss.
… die gesellschaftliche Verantwortung zu nachhaltigem Handeln angesichts der globalen Klimakrise auch innerhalb der Kammer. Wir stehen für eine Kooperation mit den „Psychologists for Future“, deren Arbeit die DGVT als Fördermitglied unterstützt.
… die Förderung psychotherapeutischer Angebote für benachteiligte Gruppen (z. B. Menschen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete, Menschen in prekären Lebenssituationen, Menschen mit Beeinträchtigungen etc.) Wir sind aktiv am Kammerarbeitskreis „Psychotherapie für Menschen mit Intelligenzminderung“ beteiligt und wollen dieses Engagement weiter intensivieren.