PiAs müssen in allen Ausbildungsabschnitten gerecht und fair bezahlt werden! Ebenso müssen die Arbeitsrechte (z. B. Recht auf Urlaub und Krankheit) gewahrt werden. Wir brauchen Sofortlösungen für die erwartbar lange Zeit bis zum Greifen einer Reform.
Ein eigenständiger KJP-Beruf erhält die qualitativ hochstehende Versorgung von Kindern und Jugendlichen und sollte deshalb auch im Rahmen einer Ausbildungsreform erhalten bleiben.
Wahl zur Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg von 21. Oktober bis 21. November 2018:
Alle PiAs, die freiwillig Mitglied bei der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg sind (dies ist beitragsfrei möglich), erhalten in dieser Zeit ihre Wahlunterlagen. Vergeben werden kann eine Stimme – mit dieser einen Stimme wird ein*e Kandidat*in gewählt.
Wir fordern von Ausbildungspartnern eine Unterstützung bei der Ausbildungsumsetzung – wir brauchen bezahlte Freistellungen für unsere Ausbildungsveranstaltungen!
Die rechtliche Stellung von PiAs muss zum Thema gemacht werden. Die Kammer könnte eine wichtige Informationsfunktion übernehmen und Seminare anbieten!
Listenplatz PiA 1
Rielasingen | PiA PP
Roland Hog| Rielasingen | PiA PP
Listenplatz PiA 1
Studium der Psychologie mit Abschluss Master of Science Psychologie in Konstanz, PP in Ausbildung (DGVT Konstanz).
Bisherige Tätigkeiten: Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg in Zwiefalten, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg Tagesklinik Singen.
„Ich kandidiere für die aktuellen als auch die zukünftigen PiA-Mitglieder, damit eine Vertretung aller Kolleg*innen gegeben ist.“
Listenplatz PiA 2
Ulm | PiA KJP
Alexandra König| Ulm | PiA KJP
Listenplatz PiA 2
Studium der Psychologie in Ulm und Bergen (Norwegen), Promotion an der Universität Ulm im Bereich der Traumaforschung, Praktische Tätigkeit im Klinikum Christophsbad in Göppingen. Seit Oktober 2017 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im SZVT, Stuttgart.
Verschiedenstes ehrenamtliches Engagement als Kurssprecherin im SZVT, im Promovierendenkonvent und der Fachschaft Psychologie der Universität Ulm sowie im sozialen Bereich und dadurch langjährige Gremienerfahrung.
„Ich engagiere mich für eine Kammer, die den zukünftigen Psychotherapeut*innen in ihren alltäglichen Nöten den Rücken stärkt und eine Verbesserung der derzeitigen Situation anstrebt.“